Meldungen – 28. Jul. 2003
Textilhandel im Juli: Je größer, desto schlechter

Dass bei den Deutschen die Konsumneigung wieder aufgeflammt wäre, kann der Textilhandel zumindest für den Juli noch nicht bestätigen. Die ersten drei Wochen des Monats endeten gegenüber der jeweiligen Vorjahreswoche zweimal mit -6% und einmal mit -2%. …

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Meldungen – 28. Jul. 2003
Tipp des Tages: Regal-Layout

Wie Sie Ihr Regal füllen, ist keineswegs egal: Sie optimieren die Bestückung, wenn Sie erstens den Suchgewohnheiten der Kunden folgen und ihnen zweitens die Orientierung erleichtern. Dazu teilen Sie das Regal gedanklich nach folgender Faustregel vertikal auf: …

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Wirtschaftsumfeld – 28. Jul. 2003
Teuerung bleibt niedrig: +0,9% im Juli

Voraussichtlich um 0,9% liegt der deutsche Verbraucherpreisindex im Juli über dem von vor einem Jahr. Dies meldet das Statistische Bundesamt. Im Juni hatte die Teuerungsrate noch 1,0% betragen. …

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Konsumklima – 28. Jul. 2003
Ifo: Die Erwartungen steigen weiter

Um 0,4 auf 89,2 Punkte ist der westdeutsche ifo-Geschäftsklimaindex im Juli gestiegen. Der Anstieg kam allein aus den erhöhten Erwartungen, deren Index mit 100,2 (+1,6 Punkte) sogar knapp die Marke überstieg, bei der Pessimismus und Optimismus ausgeglichen sind. Dagegen ging der Lage-Index noch einmal um 0,7 auf 78,7 Punkte zurück. …

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Neue Kunden gewinnen – 28. Jul. 2003
Tipp des Tages: Regal-Layout

Wie Sie Ihr Regal füllen, ist keineswegs egal: Sie optimieren die Bestückung, wenn Sie erstens den Suchgewohnheiten de …

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Leuchtturm – 28. Jul. 2003
Leuchtturm des Monats Juli: Autorenbuchhandlung (München)

Ganz anders als die andern ist die Münchener Autorenbuchhandlung allein schon wegen der besonderen Motive ihrer Gründung: Nicht als Broterwerb eines Buchhändlers, sondern als Initiative von Autoren und Lektoren, dem immer merkantiler werdenden Buchhandel und dem ?Interessentiefstand an Literatur? in den Verlagen ein literarisches Modell entgegen zu setzen. Im einzelnen: …

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Meldungen – 25. Jul. 2003
Sag mir, wo die Bücher sind …

… könnte man melancholisch mit Marlene Dietrich vor sich hin summen, wenn der Anlass für die Gesangseinlage einem nicht die Sprache (und die Stimme) verschlüge. Da hat doch die Gfk im Auftrag von IP Deutschland unter den Bundesbürgern ab 14 Jahren umgefragt, welches Medium sie am stärksten vermissten, wenn es ihnen eine Zeitlang entzogen würde. Und was ist dabei heraus gekommen? Nicht ein Buch, auch nicht die „Bibel“, bereitet den Deutschen des Jahres 2003 Entzugsstress, sondern das Fernsehen (50%), das Radio (25%), die Tageszeitung (13%), das Internet (11%) und als Schlusslicht mit gerade mal 1% die Zeitschriften. …

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Meldungen – 25. Jul. 2003
Die Radiowerbung ist rückläufig und bleibt kalkulierbar

Bei der Hörfunkwerbung wird es im kommenden Jahr zu keinen nennenswerten Preissteigerungen kommen. Sie bleibt damit für größere Buchhandlungen mit starker Standortdominanz, die bereits in der Vergangenheit hin und wieder via Radio geworben haben, und natürlich auch für Buchverlage kalkulierbar. Hintergrund der Stabilität, die Wilfried Sorge, Geschäftsführer des Privatradiovermarkters RMS, für den Tausendkontaktpreis (TKP) prognostiziert: Die Werbeeinnahmen des Hörfunks haben im ersten Halbjahr 2003 mit 443 Mio Euro um 4,2% unter denen des Vorjahrszeitraums gelegen. Die ARD-Sender haben sogar 7,1% minus gemacht, während die Privaten mit minus 1,5% glimpflich davon gekommen sind. Und wer um Akzeptanz kämpft, verteuert sein Produkt nicht unbedingt. …

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Meldungen – 25. Jul. 2003
Reichweitenanalyse: Magazine, TV- und Frauentitel verlieren

Die Print-Mediaanalyse, die die Reichweite (nicht Auflagenentwicklung) von periodischen Druckerzeugnissen untersucht, stellt in verschiedenen Themenbereichen signifikante Verluste fest. So haben die aktuellen Wochenmagazine durch die Bank verloren: Der „stern“ mit 320 000 Lesern auf 7,2 Mio Leser pro Ausgabe am kräftigsten, der „Spiegel“ mit 20 000 (auf 5,86) am wenigsten. In der Mitte liegt „Focus“ mit 40 000 (auf 6 Mio) Lesern pro Ausgabe. …

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Meldungen – 25. Jul. 2003
Börsenbaisse lässt Geldvermögen schrumpfen

Die viel zitierte Geldvernichtung, die an den Börsen seit dem Frühjahr 2000 vor allem mit New-Economy-Aktien betrieben worden ist, hinterlässt neuerdings auch in der Statistik des Geldvermögens Spuren. Wie der Bankenverband mitteilt, ist das Geldvermögen der Deutschen im Jahr 2002 erstmals gesunken – um 0,4% auf 3658 Mrd.Euro. An diesem „Vermögensverfall“ sind allein die Aktien schuld, denn das Aktienvermögen der privaten Haushalte ist 2002 von 347 auf 166 Mrd. Euro zurück gegangen. …

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