25. Jul. 2003
Die Radiowerbung ist rückläufig und bleibt kalkulierbar

Bei der Hörfunkwerbung wird es im kommenden Jahr zu keinen nennenswerten Preissteigerungen kommen. Sie bleibt damit für größere Buchhandlungen mit starker Standortdominanz, die bereits in der Vergangenheit hin und wieder via Radio geworben haben, und natürlich auch für Buchverlage kalkulierbar. Hintergrund der Stabilität, die Wilfried Sorge, Geschäftsführer des Privatradiovermarkters RMS, für den Tausendkontaktpreis (TKP) prognostiziert: Die Werbeeinnahmen des Hörfunks haben im ersten Halbjahr 2003 mit 443 Mio Euro um 4,2% unter denen des Vorjahrszeitraums gelegen. Die ARD-Sender haben sogar 7,1% minus gemacht, während die Privaten mit minus 1,5% glimpflich davon gekommen sind. Und wer um Akzeptanz kämpft, verteuert sein Produkt nicht unbedingt. …

 

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