Nachdem die Wirtschaftsforschungsinstitute begonnen haben, ihre Wachstumsprognosen für 2003 herunter zu nehmen, gibt es nach einem Bericht des Handelsblatts auch innerhalb der Bundesregierung die Idee, am 29.Januar im Jahreswirtschaftsbericht von der offiziellen Vorhersage 1,5% abzugehen. Finanzminister Hans Eichel soll für 1,0% plädieren um der Glaubwürdigkeit so kurz vor zwei wichtigen Landtagswahlen willen. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement wolle dagegen an den 1,5% festhalten wegen der psychologischen Wirkung. Wobei sich fragt, wie beeindruckt man von der Regierungsprognose überhaupt sein muss, wenn es denn stimmt, dass sie derart zum Spielball der Wahltaktik gemacht wird. …
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