Die Bedrohung durch das Coronavirus löst bei allen, die im Buchhandel arbeiten, mehr oder wenige große und unterschiedliche Ängste aus. Und diese Ängste können den Alltag lähmen. „Jeder Kunde, der zur Tür hereinkommt, könnte ein Spreader sein. Hoffentlich kommt kein Maskenverweigerer in den Laden, dem man die Regeln erklären muss und der dann ein Theater machen könnte. Soll man noch zur Erfa-Gruppentagung in ein Hotel fahren?“, lauten einige von ihnen. „Viele merken bei allem, was im Umfeld passiert: Das macht etwas mit mir. Bis dahin, dass ich zunehmend Buchhändlerinnen und Buchhändler erlebe, die dieser Druck lähmt“, berichtet Coach und Unternehmensberater Jörg Winter gegenüber LD. Doch es gebe ein paar simple Dinge, die man trainieren könne. „Es geht darum, auch im Alltag lebendig und handlungsfähig zu bleiben“, so Winter. Deshalb bietet er am 12. und 13. November ein Seminar an. Ein Mentaltraining für den Verkauf im Weihnachtsgeschäft – das heißt auch und vor allem für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geeignet. Motto: Existierende Verunsicherungen durch waches und bewusstes Handeln zu begegnen. „Erst ins Handeln kommen - die Gefühle rücken nach!“ Das Seminar läuft über Zoom, so dass jede und jeder am gesicherten Ort blieben kann. Zeit, Ort und Preis finden Sie unter untenstehendem Link. Winter bietet zu diesem Thema kurzfristig übrigens auch Inhouse-Trainings an. …
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