Focus berichtet, das Bundeskartellamt habe grünes Licht gegeben für den Verkauf der 22 Buchverlage des Axel Springer-Konzerns (Heyne - Econ - List) an Bertelsmann (Random House). Die Übernahmeverhandlungen zwischen beiden Konzernen liefen. Axel Springer dementierte auf dem Fuße: Das sei frei erfunden, es gebe keine Übernahmeverhandlungen und deshalb könne auch das Bundeskartellamt nicht mit diesem Thema befasst sein. …
Wenn Sie den kompletten Artikel lesen wollen, loggen Sie sich hier ein.
Falls Sie noch keine Zugangsdaten haben, finden Sie hier Informationen zu unserem Abo-Dienst.