Wesentlich geringer als in anderen Monaten war im September die Streubreite der einzelnen Warengruppen um den Mitttelwert von 0,6% herum, um den die Buchhandlungen ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr hatten steigern können (siehe gestrige Meldung). Die bisher so starke Belletristik leistete sich mal wieder eine Auszeit und blieb leicht unter dem Durchschnitt, das Kinder- und Jugendbuch hat den Potter-Basiseffekt abgeschüttelt und entwickelt sich wieder ganz normal. Vergleichsweise stark waren im September Reise und Sachbuch, während sich bei den Billigheimern Taschenbuch und Modernes Antiquariat die Lustlosigkeit des bisherigen Jahresverlaufs auch im September fortsetzte, obwohl beide einen ganz schwachen Vergleichsmonat hatten. Neu ist im September, dass die Neuen Medien einmal nicht den letzten, sondern nur den vorletzten Rang in der Tabelle der Umsatzentwicklung belegten. …
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