Im Juli lagen die Einzelhandelsumätze in der Eurozone um 1,4% über denen des Vorjahres, meldet Eurostat. Damit setzt sich der meist leicht steigende Trend der Vormonate fort. In den 15 EU-Ländern sind die Umsätze sogar um 2,3% gestiegen. Die Kategorie "Bücher, Zeitschriften und sonstiger Facheinzelhandel" konnte in der Eurozone den Vorjahresumsatz im Juli halten, in der EU15 sogar um 2,3% ausbauen. Nur Deutschland ist penetrant im Käuferstreik: Dort gingen die Juli-Umsätze um 3,0% gegen Vorjahr zurück und setzten damit die seit Jahresbeginn ununterbrochene Minusserie fort. Eine ähnlich schlechte Entwicklung hat im bisherigen Jahresverlauf nur der Einzelhandel in Österreich aufzuweisen. …
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