1. Aug. 2002
Vorerst weniger Euro-Blüten

Die Fälscher müssen sich wohl ebenso an den Euro gewöhnen wie die Kunden: Jedenfalls hat die Deutsche Bundesbank im ersten Halbjahr nur 2379 falsche Euro-Banknoten registriert, das sind etwa 20% des Schein-Blüten-Aufkommens vom 1.Halbjahr 2001. Dennoch bleibt die Falschgeldgefahr ernst zu nehmen, zumal die Blütenproduktion ja noch stärker anspringen kann. Hinweise, wie Sie Geldscheine und Münzen prüfen, finden Sie auf der Bundesbank-Seite in der Rubrik Bargeld. Münzen sind aber vorerst keine große Gefahr, bei den großen machen die zwei Metalle den Fälschern Probleme, bei den kleinen lohnt der Aufwand nicht. ©LangendorfsDienst …

 

Sie sehen nur die Spitze des Eisbergs ...

Wenn Sie den kompletten Artikel lesen wollen, loggen Sie sich hier ein.

Falls Sie noch keine Zugangsdaten haben, finden Sie hier Informationen zu unserem Abo-Dienst.


Weitere Meldungen aus dieser Rubrik