Nach und nach zeichnet sich ab, wie sich die neue Bertelsmann-Führung die Trennung vom Online-Buchhandel BOL vorstellt. Danach sollen die Firmen in Deutschland und den Niederlanden verkauft werden, mit Amazon habe es schon Gespräche gegeben. Die als Joint Venture betriebenen BOL-Firmen in Italien und China sollen dagegen bleiben, ebenso wie barnesandnoble.com, an dem Bertelsmann mit gut einem Drittel beteiligt ist. Die deutsche BOL-Tochter, deren genauen Umsatz immer noch keiner nennt (es waren letztes Jahr rund 30 Mio Euro) soll zuletzt 15 Mio Euro Verlust gemacht haben. …
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