20. Dez. 2017
Spielemarkt: Online-Verkauf holt auf, bleibt ohne Vormachtstellung

Alle, die auch Spiele verkaufen, wissen: Noch stärker als Bücher sind Spielwaren abhängig vom Weihnachtsgeschäft. 27 Prozent des Umsatzes werden in den Wochen vor dem Fest gemacht. Bei Büchern sind es „nur“ 25 Prozent. Zunehmend ist zu hören, dass auch hier Umsätze an den Online-Handel verloren gehen: Was ist da dran? …

 

Sie sehen nur die Spitze des Eisbergs ...

Wenn Sie den kompletten Artikel lesen wollen, loggen Sie sich hier ein.

Falls Sie noch keine Zugangsdaten haben, finden Sie hier Informationen zu unserem Abo-Dienst.


Weitere Meldungen aus dieser Rubrik