Freie Aktionäre haben sich an der Kapitalerhöhung der notleidenden RTV Family Enterteainment AG kaum beteiligt, und so musste Großaktionär Ravensburger AG tief in die Tasche greifen und für knapp 5 Millionen Euro 99% derneuen Aktien selbst zeichnen. Damit ist die Voraussetzung für den Forderungsverzicht der Banken gegeben (siehe Mbörsenmeldung vom x.) und RTV kann weiter machen mit Auftragsproduktionen, der Programmierung von Ravensburger TV und Animationsprogrammen für Kinder. Dies auf wesentlich kleinerer Flamme als bisher, nachdem sich das Unternehmen zuvor durch überzoigene Expansion fast um die Existenz gebracht hätte. Auch jetzt kein Falll für sicherheitsorientierte Anleger, selbst wenn RTV nach dem Schnitt als Übernahmekandidat gilt. …
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