Nach außen wirkt es wie Herdentrieb, wenn ein Konjunkturforschungsinstitut nach dem anderen seine Prognosen senkt. Ganz ohne Grund geschieht dies aber nicht: Wenn sich die Annahmen für vorherige Quartale im nachhinein als zu optimistisch erweisen, verschlechtert sich für die noch offenen Prognosen die Basis, und es geht zwangsläufig reihum abwärts. …
Wenn Sie den kompletten Artikel lesen wollen, loggen Sie sich hier ein.
Falls Sie noch keine Zugangsdaten haben, finden Sie hier Informationen zu unserem Abo-Dienst.