Die Erzeugerpreise der Industrie in der Eurozone lagen im November um 1,1% über Vorjahr, während die Lebenshaltungskosten um 2,2% stiegen. Ge- und Verbrauchsgüter wurden ebenfalls um 1,1% teurer, Energie um 2,5%, meldet Eurostat. Die geringsten Preisanhebungen konnten die Hersteller in Deutschland durchsetzen, hier lag das Niveau nur um 0,4% über dem Vorjahr. Zeichen für den Druck, den die schwache Nachfrage gerade in Deutschland auf die Industrie ausübt. …
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