und zwar ganz beachtlich um 3,1%, meldet das Statistische Bundesamt. Der Aufwärtstrend dieses wichtigen Frühindikators ist nach vielen wenig fundierten Hoffnungssignalen endlich mal ein harter Aufschwung-Fakt. Natürlich nicht ohne dass die Experten gleich wieder Wasser in den Wein zu gießen wissen: Die Entwicklung sei durch ausländische Großaufträge überzeichnet und werde im Juni wohl wieder korrigiert werden. Tatsächlich ist es ein Schwachpunkt, dass der Nachfrageanstieg immer noch überwiegend aus dem Exportbereich kommt, was vor dem Hintergrund der aktuellen US-Konjunkturprobleme und der Dollarschwäche nicht ohne Risiko ist. Dennoch: Nach dreimaliger Steigerung der Auftragszahlen in Folge gibt es jetzt eine gute und vor allem eine durch Fakten gestützte Ausgangsbasis für die wirtschaftliche Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte. ©LangendorfsDienst …
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