DiePreissteigerungsrate im Juni betrug in der Euro-Zone 1,8%, meldet Eurostat, und lag damit erstmals seit mehr als zwei Jahren unter dem Ziel von 2%. Deutschland war Musterknabe mit (nach EU-Kriterien) nur 0,7%. Im Jahresverlauf wird die Eins vor dem Komma aber wohl kaum gehalten werden können, wegen der höheren Preissteigerungen in den ersten Monaten des Jahres und wegen des auslaufenden Basiseffekts aus den jetzt noch den Durchschnitt drückenden Energiepreisen. ©LangendorfsDienst …
Wenn Sie den kompletten Artikel lesen wollen, loggen Sie sich hier ein.
Falls Sie noch keine Zugangsdaten haben, finden Sie hier Informationen zu unserem Abo-Dienst.