Die Inflationsrate in der Eurozone ist im Juli auf 1,9% gestiegen, meldet Eurostat, und zeigt damit erstmals wieder aufwärts. Noch immer drücken die (voriges Jahr abnorm hohen) Energiepreise die momentane Statistik, aber schon nicht mehr so kräftig wie zuvor: Ohne Energie hätte die Inflation in der Eurozone bei 2,4% gelegen. In der EU15 lag die Rate bei 1,8%, Deutschland war im Juli das Vorbild mit nur 1,0%. Teuerungsraten von mehr als 3% gab es dafür in Irland, den Niederlanden, Portugal, Griechenland und Spanien. Räusper: Heimlich still und leise ziehen die Preissteigerungen wieder an, auch wenn es offiziell niemand so recht wahrhaben will. ©LangendorfsDienst …
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