Bei "richtigen" Buchhändlern überwiegt halt die emotionale, künstlerisch-kulturelle Seite. Zum Beispiel: Wer wird schon die Bohlen-Biografie verkaufen? So etwas flaches, fast wie die Bild-Zeitung oder noch schlimmer! Die Kette Marktkauf denkt gar nicht über so etwas nach, sondern stellt Stapel in der "Sonderverkaufsvorkassenzone" auf - und macht Umsatz! Und macht schon jetzt Reklame: "Bis soundsovielten November - Sonderverkauf - Bücher - bis zu 50% preisgesenkt! " Wenn sich das nicht lohnen würde, würde es Marktkauf auch nicht machen. Ich denke, der Buchhändler an sich ist doch für die meisten Verlage gar nicht so interessant - interessant ist, wo am schnellsten die Ware Buch verkauft werden kann und Gewinn erzielt wird. …
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