Die Konjunkturerholung werde sich zwar fortsetzen, aber bis ins nächste Jahr hinein nicht viel Fahr gewinnen. Das ist das Fazit aus dem Handelsblatt Euro-Frühindikator, der im August erneut leicht gestiegen ist. Dies aber hauptsächlich wegen der im Juni noch gesunkenen Inflationsrate und wegen einer sinkenden Zinsdifferenz. Die prognosenäheren Faktoren Verbraucher- und Industrievertrauen haben dagegen nichts zu dem minimalen Anstieg beigetragen. Der Einjahres-Chart sieht deshalb besser aus als die Prognose ist. Handelsblatt-Kommentar: Es fehlt der richtige Schwung. ©LangendorfsDienst …
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