12. Aug. 2002
Frühindikator prophezeit der Eurozone wenig Wachstum

Die Konjunkturerholung werde sich zwar fortsetzen, aber bis ins nächste Jahr hinein nicht viel Fahr gewinnen. Das ist das Fazit aus dem Handelsblatt Euro-Frühindikator, der im August erneut leicht gestiegen ist. Dies aber hauptsächlich wegen der im Juni noch gesunkenen Inflationsrate und wegen einer sinkenden Zinsdifferenz. Die prognosenäheren Faktoren Verbraucher- und Industrievertrauen haben dagegen nichts zu dem minimalen Anstieg beigetragen. Der Einjahres-Chart sieht deshalb besser aus als die Prognose ist. Handelsblatt-Kommentar: Es fehlt der richtige Schwung. ©LangendorfsDienst …

 

Sie sehen nur die Spitze des Eisbergs ...

Wenn Sie den kompletten Artikel lesen wollen, loggen Sie sich hier ein.

Falls Sie noch keine Zugangsdaten haben, finden Sie hier Informationen zu unserem Abo-Dienst.


Weitere Meldungen aus dieser Rubrik