Die Frankfurter Buchmesse naht (19.-23. Oktober 2022) und die Termindichte nimmt zu. Heute folgen gleich drei Pressemitteilungen über die verschiedensten Veranstaltungen und Formate. Messedirektor Juergen Boos gibt sich selbstbewusst: „Bei einer großen internationalen Veranstaltung wie der Buchmesse steht der persönliche Austausch im Vordergrund. Wir scheuen keine Kontroversen, und bieten dafür einen demokratischen Diskursraum. Die Frankfurter Buchmesse ist deshalb ein Gegenmodell zur Echokammer“, sagt er in einem der Statements. Tatsächlich gibt es viel zu besprechen: „Themenschwerpunkt Ukraine, Russische Oppositionelle im Gespräch, Brennpunkte Iran und Afghanistan, wie wehrhaft ist unsere Demokratie wirklich?, Solidarität oder Spaltung: Was bestimmt den Krisen-Winter?, Grundrecht Kunstfreiheit, Europa und seine Literaturen“, zählt die Messe auf. Natalie Amiri, Abdulrazak Gurnah, Mohsin Hamid, Jürgen Kaube, Shelly Kupferberg, MdB Omid Nouripour, Ann Mbuti, Irina Scherbakowa, LeÏla Slimani, Zai Sylla, Irene Vallejo, Serhij Zhadan und viele weitere Akteurinnen und Akteure werden zu treffen sein. Hinzu kommt das Gastland Spanien, das mit 400 Übersetzungen und einer 200-köpfigen Delegation auf der Messe vertreten ist. Die App ist noch nicht gefüllt, aber einige Termine lassen sich hier schon einsehen: …
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